Der Bach Code

„Weihnachtlich temperiertes Klavier oder Der Bach-Code“

 

 „Das wohltemperierte Klavier ist das Alte Testament, die Beethoven‘schen Sonaten das Neue, an beide müssen wir glauben“ – Hans von Bülov.

 

Dieser Aussage von Bülovs im übertragenen Sinn, zeigen und beweisen wir im Gegenteil, dass im „WTK“ die Geschichten des wahren neuen Testament kodiert sind. Ausführlich werden wir uns in der bevorstehenden Weihnachtszeit auf die folgenden Präludien und Fugen fokussieren:

 

• Präludium und Fuge C-Dur 1. Band – Verkündigung. (Luka 1, 26-38)

• Präludium und Fuge e-Moll 1.Band – Jammertal. (Luka 1, 39)

• Präludium und Fuge g-Moll 1.Band – Maria besucht Elisaweta. (Luka 1, 39-56)

• Präludium und Fuge B-Dur 1.Band – Anbetung der Hirten. (Luka 2, 8-20)

 

Wir erklären, erzählen, lesen aus der Bibel und spielen die Werke Bach`s. Alles basiert auf Forschungen von Albert Schweizer und Boleslav Jaworskij (russischer Bach-Forscher „Auf der Suche des verlorenen Sinnes“).

 

Eine Reise in die weihnachtliche Symbolik von Bach:

Bei einer Vorlesung des Doctus Mathematikus  „Das wohltemperierte Klavier‘ von J.S. Bach als Ergebnis der gleichstufigen Stimmung" passiert ein Wunder: mit dem Klang der Wolfsquinte erscheint Poetica, die dem Publikum anbietet, mit ihr auf die Suche nach dem verlorenen Sinn zu gehen...  

 

In einer neuen Aufführung versucht das Musiktheater Tatjana Worm den Bach-Code zu entschlüsseln. Die Präludien und Fugen werden unter die Lupe genommen, die das Wunder der Geburt Jesu darstellen. Eine weihnachtlich temperierte Aufführung des Theaters.

 

Dauer: ca. 50 min.

Aufführung: 16.12.2018, Ketsch